Auf der Jahresfachtagung der Landesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros NRW am 28.06.2016 wurde im Workshop 2 das Thema „Kollegialer Austausch zu Planung und Steuerung gemeinwesenorientierter Arbeit“ behandelt. Ergebnis dieser Runde der Fachkolleg*innen, die aus unterschiedlichen Kommunen, Kreisen, Organisationen und Wohlfahrtsverbänden kamen, war der Wunsch, sich zu den dort angesprochenen Themen und Fragestellungen auch zukünftig in einem Kollegialkreis regelmäßig, mindestens 3 Mal jährlich, zu treffen.
Gemeinsame Zielsetzung: Den demografischen Wandel als wichtiges Querschnittsthema kommunal zu verankern und dazu die Quartiersarbeit in der jeweiligen Kommune strategisch voranzubringen. Häufig stehen die Kolleg*innen in Ihrem Seniorenbüro/ Ihrer Kommune/ Ihrer Institution allein vor dieser Herausforderung. Der Kollegialkreis soll den Kolleg*innen daher eine Plattform zum Austausch bieten, die sich strategisch mit der Planung und Steuerung gemeinwesenorientierter Arbeit beschäftigen.
Der Kollegialkreis schafft Begegnung und Austausch und die Möglichkeit, eigene Themen und Herausforderungen kollegial zu beraten und zu diskutieren. Alle Teilnehmenden stellen ihre Zeit für alle anderen zur Verfügung und „profitieren“ von den dort gewonnen Erkenntnissen für ihre operative und strategische Arbeit in ihrem jeweiligen Arbeitsbezug.
- Logbuch des Kollegialkreises (PDF)
- Diskussionspapier (PDF, Stand 18.04.2019)
- Kommunale Stärkung in der Pflegeversicherung (PDF)