Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW sowie der Projektträger Kuratorium Deutsche Altershilfe teilen mit, dass die Suchgruppen zum Projekt „Hier hat Alt werden Zukunft“ vorläufig ausgesetzt werden. Sobald das Projekt wieder weiterlaufen kann, werden wir Sie an dieser Stelle informieren.
Bleiben Sie gesund!
Stellenausschreibung Geschäftsführung LaS NRW
Zur Neubesetzung der Stelle in der LaS NRW finden alle Interessierten hier unsere Stellenausschreibung. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
Jahresbericht 2019 jetzt online
Der LaS NRW Jahresbericht 2019 ist ab jetzt online abrufbar:
Wir wünschen viel Spaß beim Lesen!
Tschüss, liebe Seniorenbüros
Liebe Seniorenbüros, liebes Netzwerk der Seniorenarbeit NRW,
Nach viel zu kurzen 2 Jahren verabschiede ich mich schon wieder aus der LaS NRW, um mich für eine Weile meiner Familie zu widmen. Ich möchte mich ganz herzlich bei euch und Ihnen für die vielen bereichernden Gespräche und den tollen Austausch bedanken!
Ich bin mir ganz sicher, dass wir uns an der ein oder anderen Stelle wiedersehen werden! Bleiben Sie gesund!
Herzlichst,

Projektaufruf:
Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW hat ein breit angelegtes Projekt ins Leben gerufen und bittet um Ihre Unterstützung:

Mit dem Projekt Nordrhein-Westfalen – hier hat Alt werden Zukunft“ sollen die vielen guten Angebote in Nordrhein-Westfalen, die zu Begegnung, Austausch und sozialer Teilhabe im Alter bereits bestehen, gesammelt und sichtbar gemacht werden. Ziel ist es, eine umfassende digitale Landkarte aller Angebote aufzubauen, indem pro Kommune ein sogenanntes Leuchtturm-Angebot abgebildet wird. Diese Landkarte soll die Angebotsvielfalt der Teilhabe- und Unterstützungsangebote für ältere Menschen in NRW darstellen und darüber hinaus haupt- und ehrenamtlich Engagierten in der Seniorenarbeit als Plattform zum Austausch und zur Ideenentwicklung dienen.
Auf der Homepage www.hier-alt-werden.nrw finden Sie ausführliche Informationen zum Projektablauf. Für weitere Fragen steht Ihnen auch gerne das Kuratorium Deutsche Altershilfe, insbesondere Frau Freymuth 030/2218298-32 oder Herr Köhler 030/2218298-37; info@hier-alt-werden.de zur Verfügung.
Um die digitale Landkarte mit Leuchtturm-Angeboten bestücken zu können, wurden die Kommunen aufgerufen Suchgruppen zusammenzustellen. Wünschenswert wäre es, wenn sich je Kommune ca. fünf bis sieben bürgerschaftlich engagierte Personen der Seniorenarbeit finden würden, die sich in den Strukturen, Angeboten und „Eigenheiten“ vor Ort gut auskennen. Sie, liebe Seniorenbüros kennen wiederum gut vernetzte Engagierte in Ihrer Gemeinde und wir möchten Sie an dieser Stelle herzlich bitten, auf mögliche Interessierte zuzugehen und sie für das Projekt „Nordrhein-Westfalen – hier hat Alt werden Zukunft“ zu begeistern! Zu betonen ist, dass auch kleinere, kreative Angebote für die Landkarte interessant sein können. Also, keine Scheu und los geht die Suche!
Die Suchgruppen werden mit einem Handgeld von 300,00€ ausgestattet und sollen in einem Zeitraum von sechs Wochen sinnvolle, teilhabefördernde Angebote aus ihrer Gemeinde sichten. Aus dieser Auswahl soll die Suchgruppe dann ein besonders repräsentatives Angebot aussuchen und dem Kuratorium Deutsche Altershilfe mitteilen. Das KDA stellt den Suchgruppen hierfür einen Leitfaden zur Verfügung, der mit der Auftaktveranstaltung vorgestellt wird.
Hier nochmal alle Infos in Kürze:
Wer: Kommunen benennen Suchgruppen, die sich unter anderem aus älteren ehrenamtlich engagierte Personen der Seniorenarbeit vor Ort zusammensetzen sollen (selbstverständlich sind auch Seniorenbüros angesprochen!).
Wann: Bis zum 09.03.2020 sollen die Kommunen dem KDA eine Hauptansprechperson in den Suchgruppen mitteilen.
Am 16.03.2020 lädt das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales alle Beteiligten zur Auftaktveranstaltung ein.
Im Anschluss beginnt die 6-wöchige „Suchaktion“ nach guten Projekten zu Begegnung, Austausch und sozialer Teilhabe im Alter.
Was: Die benannten Leuchtturm-Angebote werden gesammelt und in die digitale Landkarte aufgenommen. Besonders innovative Ideen werden von einer externen Jury ausgewählt und vom Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW ausgezeichnet.
Der Abschlussbericht „Evaluation der Organisationsformen und Leistungsbereiche der Seniorenbüros in Nordrhein-Westfalen“ ist nun online
Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW hat im letzten Jahr eine Evaluation der im NRW tätigen Seniorenbüros in Auftrag geben, um ihre Organisationsformen und Leistungsbereiche zu erfassen. Durchgeführt wurde die Untersuchung von der Forschungsgesellschaft für Gerontologie an der TU Dortmund in Kooperation mit 4k Projekte Berlin. Die Ergebnisse liegen nun vor und zeigen die Bedeutung dieser lokalen Einrichtungsform für die Unterstützung einer selbstbestimmten Lebensführung im Alter. Gleichzeitig lassen sich aber auch noch erhebliche Potenziale der Weiterentwicklung erkennen.
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